Häufig ersetzt man den Begriff Impotenz durch die synonyme Bezeichnung erektile Dysfunktion. Diese liegt vor, wenn über einen längeren Zeitraum bei den Versuchen Geschlechtsverkehr durchzuführen, keine ausreichende Erektion entsteht oder aufrechterhalten werden kann. Unter den Begriff Impotenz fällt neben Erektionsstörungen wie erektile Dysfunktion oder vorzeitiger Samenerguss auch die Unfähigkeit zur Fortpflanzung.
Damit es zu einer Erektion kommt, braucht es das Zusammenspiel von Empfindungen, Nervenreizen und einer vermehrten Blutfülle im Penis. Strömt vermehrt Blut in die Schwellkörper, hat das eine Gliedsteife zur Folge. Wenn dann das Blut wieder abströmt, erschlafft der Penis wieder.
Manche Männer haben gelegentlich Schwierigkeiten, eine Erektion zu erreichen. Mit einer tatsächlichen Impotenz hat das allerdings nichts zu tun. Manchmal sind es seelische Belastungen oder auch Lustlosigkeit, wenn der Beischlaf nicht wie gewünscht funktioniert. Zudem spielt auch das Alter eine Rolle. Bei den meisten Männern ab Mitte Vierzig dauert es naturgemäß etwas länger, bis eine Erektion erreicht ist. Bestimmte Medikamente sind aber auch in diesen Fällen oft hilfreich.
Um Impotenz handelt es sich dann, wenn die Erektionsprobleme mindestens sechs Monate lang andauern. Wie Untersuchungen zeigen, tritt die erektile Dysfunktion mit dem Alter häufiger auf. Studien zufolge ist jeder sechste Mann, der älter als 50 Jahre ist, dauerhaft von erektiler Dysfunktion betroffen. Allerdings liegt die Dunkelziffer wahrscheinlich weitaus höher.
Erektionsschwierigkeiten treten in unterschiedlichen Situationen und auch zu verschiedenen Zeitpunkten auf. Man unterscheidet zwischen plötzlich auftretenden und chronisch anhaltenden Erektionsstörungen. Stellen diese sich akut ein, sind häufig psychische Probleme der Auslöser. Allerdings verbergen sich manchmal auch ernsthafte Erkrankungen dahinter. Zudem gibt es auch Erektionsstörungen, die abhängig vom Partner oder von einer bestimmten Situation sind. Bei manchen Männern klappt die Erektion im Alltag nicht, während des Urlaubs ist der Beischlaf allerdings problemlos möglich. Auch hierbei spielt der Stressfaktor eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Überwiegend sind körperliche Ursachen für eine erektile Dysfunktion verantwortlich. Häufig handelt es sich um verschiedene Krankheiten, die oftmals Durchblutungsstörungen fördern und das Risiko für Erektionsprobleme vergrößern. Dazu zählen unter anderem Bluthochdruck oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).
Auch der persönliche Lebensstil hat Einfluss auf die Blutgefäße und die Durchblutung. Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel ziehen möglicherweise Impotenz nach sich.
Forscher gehen davon aus, dass bei rund 50 bis 80 Prozent der von Erektionsstörung betroffenen Männer organische Ursachen verantwortlich sind. Bei rund 30 Prozent sind die Potenzprobleme psychisch bedingt. Darüber hinaus gibt es Männer, bei denen sowohl psychische als auch organische Ursachen vorliegen.
Wie Forschungen zeigen, hat das männliche Geschlechtshormon Testosteron einen großen Einfluss auf die Effizienz des Geschlechtsverkehrs. Für eine befriedigende Erektion ist ein ausreichend hoher Hormonspiegel äußerst wichtig. Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel im Blut beim Mann meist ab. So trägt eventuell ein Testosteronmangel (Hypogonadismus) dazu bei, dass Männer unter Impotenz leiden.
Auch Nebenwirkungen von Medikamenten gegen Depressionen, Betablockern gegen zu hohen Blutdruck, Herzmedikamenten, Blutfettsenkern oder Magen-Darm-Mitteln sind häufig für Potenzstörungen verantwortlich. Allerdings ist ein selbstständiges Absetzen oder Wechseln der Medikamente nicht ratsam, hierbei ist Rücksprache mit dem Arzt zu halten.
Voraussetzung für eine Erektion ist die richtige Durchblutung des Penis. Doch auch die daran beteiligten Nervenbahnen müssen korrekt funktionieren. Sind dabei Verletzungen oder Bandscheibenvorfälle bekannt, zieht das eventuell ebenfalls sexuelle Funktionsstörungen nach sich. Auch verschiedene Krankheiten und Stoffwechselstörungen beeinträchtigen oftmals die Potenz des Mannes.
Neben den körperlichen Ursachen sind häufig auch psychische Auslöser für eine Impotenz verantwortlich. Viele Männer, die unter körperlich bedingten Potenzproblemen leiden, haben dadurch zusätzliche psychische Probleme. Umgekehrt kommen oft auch psychische Probleme als Auslöser für eine fehlende Erektion infrage. Neben Stress sind es oftmals Konflikte in der Partnerschaft, die mit einer Impotenz zusammenhängen. Studien zufolge sind es insbesondere Männer unter 35 Jahren, bei denen die Impotenz psychisch bedingt ist. Häufig ist es Überarbeitung und damit Übermüdung, bei anderen Männern ist es der übersteigerte sexuelle Leistungsdruck, der Potenzprobleme verursacht.
Ein eindeutiges Symptom für Potenzprobleme ist, wenn der Mann keine Erektion bekommen kann bzw. diese nicht ausreicht, um den Geschlechtsverkehr auszuüben. In diesen Fällen erschlafft der Penis entweder zu schnell oder wird nicht hart genug. Passiert das ab und zu, brauchen Sie sich keine großen Sorgen zu machen. Bei einer Impotenz ziehen sich die Probleme jedoch mindestens über einen Zeitraum von sechs Monaten hin und treten fast bei jedem Beischlaf auf. Häufig ist es so, dass körperlich bedingte Impotenz nicht "plötzlich" über Nacht kommt, sondern sich allmählich entwickelt. Probleme treten dann sowohl bei der Selbstbefriedigung als auch beim Verkehr mit der Sexualpartnerin auf.
Ein weiteres Anzeichen für eine erektile Dysfunktion ist das Ausbleiben von Erektionen im Schlaf. Jeder gesunde Mann hat in bestimmten Phasen des Schlafes Erektionen. Bleiben diese aus, könnte dies ein Hinweis auf Potenzstörungen sein. Wenn es nur in bestimmten Situationen zu Erektionsstörungen kommt, liegen oftmals psychische Auslöser der Störung zugrunde. Dennoch sind auch hierbei körperliche Ursachen nicht auszuschließen. Häufig ist es eine Kombination aus körperlichen und psychischen Ursachen, wenn Männer unter erektiler Dysfunktion leiden.
Die Behandlung bei Impotenz richtet sich immer nach den Ursachen, hängt aber auch davon ab, was der Mann selbst wünscht. Viele Behandlungsmöglichkeiten - wie Medikamente und Psychotherapie - lassen sich gut miteinander kombinieren.
Sind hormonelle Ursachen für die erektile Dysfunktion verantwortlich wie beispielsweise Testosteronmangel, sind oft Spritzen oder auch Pflaster hilfreich. Ist die Impotenz auf Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck zurückzuführen, sind zusätzliche Behandlungen dieser Grunderkrankungen notwendig. Handelt es sich um gefäß- und nervenbedingte Erektionsstörungen, empfehlen Mediziner häufig Medikamente und/oder apparative Hilfsmittel.
Nicht immer müssen organische Ursachen für eine Impotenz infrage kommen. Manchmal liegt eine psychisch bedingte Erektionsstörung vor oder es sind seelische Ausnahmezustände, die zu Schwierigkeiten mit der Potenz führen. Hilfreich sind in diesen Fällen oftmals verschiedene psychotherapeutische Behandlungsstrategien. Ist der Auslöser der seelischen Ursachen bekannt, lässt sich gezielt daran arbeiten. Nicht selten handelt es sich bei Impotenz nur um eine vorübergehende Störung, die manchmal auch mit der jeweiligen Partnerin oder dem Partner zusammenhängt.
Durch eine Psychoanalyse - auch in Verbindung mit Medikamenten - lässt sich gezielt an den Ursachen für die Impotenz arbeiten. Als hilfreich haben sich auch die Verhaltens- und die kognitive Therapie erwiesen.
Manchmal ist es auch Stress, der zu Potenzproblemen führt. Das muss nicht unbedingt nur Stress auf der Arbeit sein, manche Männer setzen sich im Bereich des Sexuallebens zu sehr unter Druck. Das betrifft oft erfolgsverwöhnte Männer, die auch im Job Höchstleistungen von sich verlangen. Diese Messlatte legen sie auch beim Sexualleben an. Zu hohe Ansprüche an die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs sowie die eigene Ausdauer führen eventuell zur Impotenz. Hierbei hilft es oftmals zu versuchen, die eigene Sexualität entspannter zu sehen.
Auch Einzel- und Paartherapien sind bei Impotenz häufig erfolgreich. Bei diesen Gesprächen ist es möglich, herauszufinden, welche äußeren Einflüsse das Sexualleben des Paares stören. In vielen Fällen sind es gezielte Übungen, die dann als "Hausaufgaben" zu absolvieren sind und die dazu beitragen, die Sexualität insgesamt entspannter und lockerer zu sehen. Dabei entdecken sich Paare nicht selten auf ganz neue Art und Weise. Manchen Paaren helfen psychotherapeutische Verfahren wie Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie und/oder Psychotherapie, andere brauchen eine Sexualberatung bzw. -therapie.
Gegen Impotenz sind Medikamente wie Sildenafil effektiv. So heißt der Wirkstoff der wohl bekanntesten blauen Potenzpille - Viagra. Mittlerweile sind neben diesem Impotenz-Medikament weitere Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) zur Therapie der erektilen Dysfunktion erhältlich. Die Medikamente sind verschreibungspflichtig, gelten als gut verträglich und sicher in der Anwendung.
Sie erreichen eine Weitung der Penisgefäße, um die Erektion wieder zu ermöglichen bzw. aufrechtzuerhalten. Die Substanzen in den einzelnen Medikamenten unterscheiden sich vor allem in ihrer Wirkdauer. Da diese Medikamente verschreibungspflichtig sind, müssen Sie auch bei 121doc erst den medizinischen Fragebogen ausfüllen, bevor einer unserer Ärzte Ihnen ein Rezept ausstellt. Der Versand der Medikamente gegen Impotenz erfolgt dann sicher und diskret zu der von Ihnen angegebenen Adresse.
Neben Sildenafil sind Tadalafil, Vardenafil und Avanafil zur Therapie der erektilen Dysfunktion erhältlich. Wie Studien zeigen, helfen die Medikamente rund 80 Prozent der Männer, die an Impotenz leiden. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrer Dosierung und der Wirkdauer. Phosphodiesterase-5-Hemmer hemmen das Enzym Phosphodiesterase-5. So nimmt die Durchblutung des Penis zu und eine Erektion entsteht wieder bzw. bleibt länger bestehen. Zudem bewirken die Medikamente, dass der Blutdruck im Lungenkreislauf sinkt.
Die PDE-5-Hemmer steigern nicht die Lust am Sex. Sie entfalten nur ihre Wirkung, wenn der Mann auch sexuell erregt ist. Solange die Wirkdauer anhält, sind mehrere Erektionen möglich. Wie auch beim Sex ohne Medikamente endet die Erektion mit einem Phosphodiesterase-5-Hemmer mit dem Samenerguss.
Mittlerweile sind neben den bekannten Potenzmitteln auch neuere Medikamente erhältlich, unter anderem Tabletten mit dem Wirkstoff Vardenafil, die sich ohne Wasser im Mund auflösen. So ist die Einnahme schnell und diskret möglich. Das Arzneimittel aus der Gruppe der Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer wirkt, indem es bei sexueller Erregung dafür sorgt, dass das Blut leichter in den Penis fließt. Durch die erhältlichen Phosphodiesterase-5-Hemmer ist die Behandlung von Erektionsproblemen heutzutage sehr viel einfacher als früher. Zudem ist diese Behandlungsmethode für viele Männer deutlich angenehmer. Daneben gibt es Arzneimittel, die über die Harnröhre einzubringen sind sowie weitere mögliche Medikamente wie Apomorphin und Yohimbin.
Neben Psychotherapie und Medikamenten stehen den betroffenen Männern apparative Hilfsmittel zur Verfügung. Die Penispumpen sind praktisch ähnlich wie bei einem Kondom über dem Penis anzulegen. Die Vakuumpumpe erzeugt einen Unterdruck, durch den sich der Schwellkörper mit Blut füllt. An die Peniswurzel legt der Mann vorher einen Gummiring an, der einen vorzeitigen Abfluss des Blutes verhindert. So lässt sich die Erektion auch nach dem Ablegen der Penispumpe aufrechterhalten. Mit solchen apparativen Hilfsmitteln ist es möglich, das Erreichen einer Erektion zu unterstützen.
Wenn die medikamentöse Therapie nicht ausreicht bzw. erfolglos war, gibt es für von Impotenz betroffene Männer generell die Möglichkeit, sich eine Penisprothese implantieren zu lassen. Das stellt allerdings den letzten Ausweg dar, da hierbei das Auftreten von Infektionen möglich ist. Für Männer, die eine solche Möglichkeit in Betracht ziehen, ist vorab eine ausgiebige ärztliche Beratung indiziert.
Eine andere operative Variante ist eine Venensperroperation. Hierbei unterbinden die Mediziner die betroffenen Venen, um den vorzeitigen Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern zu verhindern wird. Auch dabei ist vorher eine umfassende ärztliche Beratung vonnöten.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Impotenz rückgängig zu machen und Potenzstörungen wieder zu beheben. Doch auch vorbeugend ist es Männern möglich, Maßnahmen gegen eine erektile Dysfunktion zu ergreifen. Wichtig ist hierbei vor allem der Zustand der Blutgefäße. Denn diese spielen bei der Erektionsfähigkeit und Potenz eine wichtige Rolle.
Damit die Adern frei und elastisch bleiben, hilft es, die bekannten Gesundheitsregeln zu beachten. Dazu gehören die Vermeidung von viel tierischem Fett, möglichst jeden Tag viel frisches Obst und Gemüse zu essen und regelmäßig in Bewegung zu bleiben. Nikotin und Alkohol sind Feinde der Blutgefäße. Zudem lässt sich die männliche Potenz trainieren. Wer regelmäßig sexuell aktiv ist, profitiert auch im hohen Alter noch davon.
Auf 121doc erhalten Patienten verschiedene Potenzmittel auf Basis unterschiedlicher Wirkstoff zur effektiven Behandlung von Erektionsstörungen. Die folgenden Behandlungen stehen dabei zur Auswahl:
Potenzmittel sind verschreibungspflichtig und ohne Rezept nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich, sodass eine virtuelle Sprechstunde mit unserem Arzt notwendig ist. Sie müssen im Rahmen dieser Sprechstunde lediglich einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, welcher im Anschluss vom Arzt gesichtet wird. Nachdem wir Ihnen ein Rezept für das jeweilige Präparat ausgestellt haben, wird der Versand vorbereitet.
Über genanntes Patientenformular erfasst 121doc alle Gesundheitsdaten, die in Bezug auf eine Behandlung mit dem jeweiligen Arzneimittel relevant sind. Unsere Ärzte überprüfen Ihre Angaben und stellen fest, ob das gewählte Medikament für Sie geeignet ist. Eine Zusendung des Medikaments ist nur nach Zustimmung des überprüfenden Arztes möglich.
Haben Sie Ihr Rezept erhalten, werden die Informationen an unsere Apotheke weitergegeben. Im Anschluss erhalten Sie eine Nachricht per Email, welche alle notwendigen Informationen (inklusive Lieferzeitpunkt) enthält. Die Medikamente werden bei Bestellungen bis 17.30 Uhr noch am gleichen Werktag aus der hauseigenen Apotheke versandt. Per 24 Stunden Lieferung mit UPS können Sie das Medikament bereits am nächsten Werktag in Empfang nehmen.
Unsere Patienten schätzen den einfachen und schnellen Service unserer Online-Klinik, welcher den Gang zum Arzt und die Abholung des Medikaments in der Apotheke erspart. Unser Online Service steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung und ist nicht gebunden an Öffnungs- oder Ausfallzeiten lokaler Praxen und Apotheken.
Wir wahren die ärztliche Schweigepflicht, was sich in allen Konsultations- und Bestellschritten widerspiegelt. Vom Schutz Ihrer Patientendaten, über eine diskrete und neutrale Verpackung Ihres Medikaments, bis hin zur frei wählbaren Zahlungsmethode.
Unser Service beinhaltet immer eine ärztliche Sprechstunde, in der Sie ein Rezept für ein geeignetes Medikament erhalten können. Wir versenden ausschließlich Originalmedikamente von Markenherstellern. Anbieter, welche Ihnen rezeptpflichtige Medikamente ohne eine ärztliche Beratung und gültiges Rezept anbieten, sollten unter allen Umständen gemieden werden. Potenzmittel unterliegen der Rezeptflicht - es ist nicht möglich eines der Medikamente ohne Rezept online zu kaufen.
Alle drei Medikamente wirken schnell nach der Einnahme:
Wenn Sie wissen, welches Medikament Sie wollen, können Sie den Bestellprozess starten.
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Diese beiden Medikamente sind auch bekannt als die „Wochenend-Pille" und wirken schnell und langanhaltend:
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Wenn Sie nichts gegen eine täglich Einnahme haben, ermöglichen diese Medikamente es Ihnen, spontatn zu sein. So müssen Sie nicht mehr direkt vor dem Sex eine Tablette nehmen.
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Auch wenn Sie Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck haben, gibt es Lösungen.
Levitra ist niedriger dosiert, aber dennoch sehr effektiv.
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Unsere Konsultationen bestehen aus Fragen zu Ihrer allgemeinen Gesundheit (z.B. Blutdruckwerte, medizinische Vorgeschichte) sowie spezifischen Fragen in Bezug auf Ihre ausgewählte Behandlung. Zusätzlich erfragen wir relevante persönliche Daten, um Zahlung und Lieferung abzuwickeln.
Alle Fragen sind notwendig und Ihre Antowrten werden nicht an Dritte weitergebeben. Lediglich unsere Ärzte haben Zugang zu Ihren medizinischen Informationen.