Haarausfall | Wirkstoff(e): Finasterid | Hersteller: Verschiedene
Medikamente
Dauer
Propecia ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das auf der Grundlage des Arzneistoffs Finasterid gegen den hormonell-erblichen Haarausfall (Alopecia androgenetica) beim Mann wirkt. Studien belegen, dass eine frühzeitige Behandlung mit Propecia den androgenetischen Haarausfall beim Mann in 86 Prozent der Fälle aufhalten und ein gesundes Nachwachsen der Haare anregen kann.
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Sie können die Echtheit von Propecia prüfen, indem Sie sich überzeugen, dass das Medikament ordnungsgemäß verpackt ist, in einer Verpackung mit einer eindeutigen Batchnummer ausgeliefert wird, mit einem aktuellen Beipackzettel versehen ist, in der Darreichungsform als Filmtablette die oben beschriebenen Prägungen des Herstellers aufweist.
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Propecia ist ein Medikament, das seine Wirkung auf der Grundlage des Arzneistoffs Finasterid entfaltet und in Tablettenform für die orale Einnahme zur Verfügung steht. Der Arzneistoff bewährt sich in der Behandlung des hormonell-erblichen Haarausfalls bei Männern zwischen dem 18. und 41. Lebensjahr.
Eine frühzeitige Therapie mit Propecia hemmt einen fortschreitenden androgenetisch bedingten Haarverlust und greift stabilisierend in den Prozess des Haarwachstums ein. Das Medikament gilt als optimal wirksam, wenn es eingesetzt wird, bevor ein vermehrter Haarausfall zum Schwund der Haare oberhalb der Schläfen führt und die sprichwörtlichen Geheimratsecken entstehen.
Ist in einem Spätstadium der Kopf durch den fortschreitenden Haarverlust bereits weitgehend kahl, kann der Wirkstoff Finasterid den Vorgang nicht umkehren. Propecia ist nicht für die Behandlung des hormonell-erblichen Haarausfalls bei Frauen geeignet.
Propecia enthält den Wirkstoff Finasterid. Der Arzneistoff blockiert ein körpereigenes Enzym (Typ II 5-Alpha-Reduktase), das eine wichtige Rolle bei der Umwandlung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron in seine biologisch aktivste Form Dihydrotestosteron (DHT) spielt. Anlagebedingt kommt es bei einer relativ großen Zahl von Männern zu einer Überempfindlichkeit der Haarwurzelzellen gegenüber DHT.
Abb.: 1 Propecia Wirkstoff Strukturformel
Unter dem Einfluss des Hormons tritt eine Störung im Prozess des Haarwachstums ein, die zu vermehrtem Haarverlust und schließlich zur Entstehung einer Glatze führt. Der Wirkstoff Finasterid normalisiert die Funktionen der Haarwurzelzellen, indem er die Synthese von DHT drosselt und damit die Ursache der Störung ausschaltet.
Der hormonell-erbliche Haarausfall (Alopecia androgenetica) ist in etwa 95 Prozent der Fälle für die Entstehung einer Glatze bei Männern verantwortlich. Ab einem Alter von 50 Jahren muss jeder zweite Mann mit Haarverlust rechnen, der einen hormonell-erblichen Ursprung hat. Entgegen der landläufigen Meinung wird der Haarverlust nicht durch eine vermehrte Produktion männlicher Sexualhormone (Androgene) verursacht.
Die Funktionsstörung geht vielmehr auf eine anlagebedingte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Dihydrotestosteron (DHT) zurück. DHT ist die biologisch aktivste Form des männlichen Geschlechtshormons Testosteron und entsteht in einem Umwandlungsprozess unter dem Einfluss der Typ II 5-Alpha-Reduktase, die sich in den Haarfollikeln befindet.
In der Kopfhaut von Männern mit androgenetisch bedingtem Haarausfall sind typischerweise verkleinerte Haarfollikel und eine erhöhte Menge von DHT nachweisbar. Überempfindliche Haarwurzelzellen neigen unter dem Einfluss des Androgens zu Funktionsstörungen, die das Haarwachstum hemmen und schließlich zum Haarverlust führen.
Der Wirkstoff Finasterid in Propecia ist in der Lage, die Aktivität des Enzyms Typ II 5-Alpha-Reduktase zu blockieren und auf diese Weise die Synthese von DHT zu hemmen. Geht die Menge des Androgens in der Kopfhaut zurück, können die Haarfollikel ihre ungestörte Funktion wieder aufnehmen.
Drei große Studien zeigten die Wirksamkeit von Propecia bei Männern im Alter von 18 bis 41 Jahren mit leichtem bis mittelschwerem Haarausfall im frontalen, mittleren und Vertexbereich. Beurteilt wurde das Haarwachstum hier mithilfe von vier verschiedenen Methoden (Haaranzahl, Beurteilung von Dermatologen anhand von Übersichtsfotografien des Kopfes, Beurteilung durch Prüfärzte und durch Patienten selbst).
Bei zwei dieser placebokontrollierten Studien wurden Männer mit Haarausfall im Vertexbereich untersucht, die über einen Zeitraum von 5 Jahren hinweg mit Propecia behandelt wurden. Hier zeigte sich nach 3 bis 6 Monaten eine Verbesserung gegenüber dem Behandlungsbeginn und der Placebogruppe, die nach etwa 2 Jahren am stärksten ausgeprägt war (Kriterium: Anzahl der Haare). Nach einer Behandlungsdauer von 5 Jahren stabilisierte sich der Haarausfall je nach Beurteilungskriterium bei 90 % bzw. 93 % der Männer.
Bei bis zu 77 % der Männer konnte eine Zunahme des Haarwuchses festgestellt werden. Im Gegensatz dazu war in der Placebogruppe ein fortschreitender Haarverlust zu beobachten, der - bezogen auf die Anzahl der Haare - bei 100 % der Männer nachgewiesen wurde. Die Patienten selbst zeigten sich in der Behandlungsgruppe ebenfalls deutlich zufriedener mit dem Gesamtbild ihrer Haare als die Placebogruppe. Die Zufriedenheit der mit Propecia behandelten Männer stieg im Laufe der Behandlungsdauer an, nach 5 Jahren bestätigten 63 % eine Verbesserung ihres Haarbildes.
Bei der dritten Studie ging es um Männer mit frontal-mittlerem Haarausfall. Nach 12 Monaten zeigten sich hier ähnliche Ergebnisse wie bei den beiden bereits beschriebenen Studien. Die Anzahl der Haare und die Beurteilung durch Dermatologen, Prüfärzte und die Patienten selbst, zeigte signifikante Verbesserungen im Vergleich zum Ausgangswert und der Placebogruppe.
Propecia liegt als verschreibungspflichtiges Medikament für die orale Einnahme in Tablettenform vor. Jede Filmtablette enthält 1 mg des Wirkstoffs Finasterid. Kennzeichnend für die Darreichungsform ist die rötlich-braune, achteckige, konvexe Form mit dem Logo "P" auf der einen und der Aufschrift "PROPECIA" auf der anderen Seite. Die korrekte Anwendung sieht die Einnahme von einer Tablette (1 mg) täglich vor.
Es ist nicht erwiesen, dass eine Steigerung der Dosis zu einem besseren Behandlungsergebnis führt. Eine Änderung der Dosis sollte nie ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Propecia kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Wirkung des Arzneistoffs.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung nötig. Den Therapieverlauf überwacht in jedem Fall der Arzt. Er überprüft kontinuierlich Behandlungsdauer und -ergebnis. Grundsätzlich gilt, dass Propecia täglich einmal über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten eingenommen werden muss, bevor die Behandlung erste positive Effekte zeigt und der Haarverlust allmählich zurückgeht.
Damit der Therapieerfolg erhalten bleibt, ist eine kontinuierliche Anwendung des Präparats notwendig. Nach Abbruch der Behandlung geht die Wirkung innerhalb von sechs Monaten zurück. Nach neun bis zwölf Monaten stellt sich der Ausgangszustand ein und der Haarausfall schreitet weiter fort.
Ungefähr 2 Stunden nach der Einnahme des Wirkstoffs Finasterid ist die maximale Plasmakonzentration erreicht. Unbeeinflusst von der Nahrungsaufnahme liegt die Bioverfügbarkeit des oral eingenommenen Wirkstoffs bei etwa 80 %. Die Resorption dauert ungefähr 6 bis 8 Stunden. Finasterid findet sich im Liquor und - in sehr kleinen Mengen - in der Samenflüssigkeit von Männern.
Die Metabolisierung erfolgt vor allem über das Cytochrom-P450-3A4-System. Einen direkten Einfluss auf das System hat Finasterid jedoch nicht. Im Durchschnitt werden knapp 40 % der eingenommenen Wirkstoffdosis in Form von Metaboliten über den Urin und durchschnittlich 57 % über die Faeces ausgeschieden. Die mittlere teminale Plasmahalbwertszeit variiert zwischen 3 und 14 Stunden und liegt im Durchschnitt bei 5 bis 6 Stunden. Bei älteren Patienten (über 70 Jahren) sinkt die Eliminationsrate etwas, was eine längere mittlere terminale Plasmahalbwertszeit zur Folge hat: Bei älteren Männern liegt diese bei 6 bis 15 und im Mittel bei 8 Stunden.
Propecia eignet sich für die Behandlung des hormonell-erblichen Haarausfalls bei Männern im Alter zwischen 18 und 41 Jahren. Um seine optimale Wirkung entfalten zu können, muss das Medikament bereits in einem Frühstadium der androgenetischen Alopezie angewendet werden.
Der Wirkstoff Finasterid kann die Aktivität noch funktionstüchtiger Haarfollikel normalisieren und auf diese Weise den Haarverlust bremsen. Im fortgeschrittenen Stadium, wenn weite Teile der Kopfhaut bereits kahl sind, können die Haare auch unter der Wirkung von Finasterid nicht wieder nachwachsen.
Propecia ist allgemein ein gut verträgliches Medikament, jedoch können wie bei jedem Arzneimittel mitunter Nebenwirkungen auftreten. Bekannte Nebenwirkungen von Propecia sind unter anderem:
Häufige Nebenwirkungen | Gelegentliche Nebenwirkungen | Seltene Nebenwirkungen |
---|---|---|
Trockenheit der Augen | Verminderte Libido | Depressive Verstimmungen |
Juckreiz | Erektile Dysfunktion (Impotenz) | Herzrasen |
Sehstörungen | Vorzeitiger Samenerguss |
Berichte deuten darüber hinaus auf allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Jucken, Nesselausschlag, Lippen- und Gesichtsschwellung hin. Es gibt keine Hinweise auf eine verminderte Fahrtüchtigkeit unter der Einnahme von Propecia.
Wechselwirkungen zwischen Propecia und anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Dennoch sollte der Arzt stets von allen medikamentösen Therapien Kenntnis haben, die parallel durchgeführt werden. Der behandelnde Arzt ist der richtige Ansprechpartner für alle Fragen und Unsicherheiten im Verlauf einer Therapie mit Propecia.
Propecia darf nicht von Frauen angewendet werden. Schwangere dürfen den Arzneistoff Finasterid nicht einnehmen und müssen den Kontakt mit der Haut – beispielsweise beim Zerkrümeln der Tabletten – sorgfältig vermeiden. Die Berührung ganzer Tabletten ist unbedenklich, weil Propecia mit einem Schutzfilm umhüllt ist, der den Kontakt mit dem wirksamen Präparat verhindert. Das Präparat darf nicht bei Kindern angewandt werden. Zur Wirkung von Finasterid bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder diagnostiziertem Prostatakrebs dürfen Propecia ebenfalls nicht anwenden. Darüber hinaus kann Propecia in Verbindung mit seltenen ererbten Nahrungsmittelunverträglichkeiten negative Auswirkungen haben. Patienten mit Galaktose-Unverträglichkeit, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption (Verwertungsstörung) dürfen Propecia daher nicht einnehmen. Auch eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Finasterid oder Unverträglichkeit von Galaktose schließt die Behandlung mit Propecia aus.
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