Antibabypille | Wirkstoff(e): Ethinylestradiol & Levonorgestrel | Hersteller: Kade
Dauer
Hormonelle Verhütungsmittel sind in Deutschland verschreibungspflichtig und damit ist auch Femikadin nicht ohne Rezept im Internet oder in der Apotheke erhältlich. Es wird dringend davon abgeraten, "rezeptfreie" Medikamente von dubiosen Quellen zu erwerben, da es sich meist um wirkungslose und für die Schwangerschaftsverhütung ungeeignete Placebos handelt oder um Wirkstoffkombinationen, welche im schlimmsten Fall gesundheitsgefährdend sein können.
Bevor Ihre Bestellung von unserer hauseigenen Versandapotheke bearbeitet wird, muss zunächst eine Online-Konsultation mit einem unserer registrierten Ärtzte erfolgen. Dies erfolgt mithilfe eines kurzen Fragebogens, welcher Angaben zum allgmeinen Gesundheitszustand sowie der individuellen Eignung für hormonelle Verhütung enthält. Bestehen keine gesundheitlichen Einwände gegen eine Verschreibung von Femikadin, erhalten Sie meist schon innerhalb weniger Stunden ein gültiges Online-Rezept.
Ihre medizinischen Angaben werden nur vom konsultierenden Arzt eingesehen. Während des Bestellvorgangs sind Ihre persönlichen Daten durchgängig per SSL-Verschlüsselung gesichert. Wir versichern, Ihre Daten nicht an Dritte weiter zu geben.
Unsere Ärzte sind in Großbritannien beim General Medical Council registriert. Sie können bei der Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) direkt den offiziellen Registereintrag überprüfen.
Bei Femikadin handelt es sich um ein rezeptpflichtiges Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung (Antibabypille), welches in drei verschiedenen Dosierungen erhältlich ist. Die Wirkstoffe sind bei allen drei Kombinationspräparaten dieselben: Ein synthetisches Gestagen (Levonorgestrel) sowie ein synthetisch hergestelltes Östrogen (Ethinylestradiol). Femikadin in allen Ausführungen zählt zur Gruppe der Mikropillen aufgrund der niedrigen Hormondosis. Außerdem handelt es sich bei Femikadin um ein Einphasenpräparat, da in jeder Tablette einer Monatspackung dieselbe Hormondosis enthalten ist.
Femikadin wird vom deutschen Pharmakonzern Dr. Kade produziert. Femikadin 20 und 30 sind seit 2012 erhältlich, im Jahr 2017 kam Femikadin mite auf den Markt. Bei vorschriftsmäßiger Einnahme der Antibabypille liegt ihr Pearl-Index zwischen 0,1 und 0,9, womit sie zu den sichersten Verhütungsmitteln gehört. Der Wert des Pearl Index zeigt die statistische Anzahl von Schwangerschaften innerhalb eines Jahres bei 100 Frauen, welche die jeweilige Verhütungsmethode anwenden.
Wie alle hormonellen Verhütungsmittel bietet auch Femikadin keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten wie Tripper (Gonorrhoe) und Chlamydien oder Infektionen mit HIV. Für einen Schutz vor diesen Krankheiten muss eine Barriere-Methode wie Kondome verwendet werden.
Femikadin ist in drei verschiedenen Dosierungen verfügbar und kann so den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden:
Die enthaltenen Hormone in Femikadin sind den natürlichen Geschlechtshormonen nachempfunden, welche den Fruchtbarkeitszyklus im weiblichen Körper regulieren. Durch einen erhöhten Hormonspiegel bei regelmäßiger Einnahme wird ein Zustand wie während einer bestehenden Schwangerschaft hergestellt und damit eine tatsächliche Schwangerschaft verhindert. Die Reifung eines Eis sowie der Eisprung finden nicht mehr statt, die Gebärmutterschleimhaut wird nicht so stark aufgebaut, dass sich ein befruchtetes Ei einnisten kann. Zusätzlich wird der Zervixschleim im Gebärmutterhals verdickt, wodurch das Eindringen von Spermien erschwert wird.
Kombinationspräparate mit Levonorgestrel können als Nebeneffekt auch einen stabilisierenden Einfluss auf Zyklusstörungen wie unregelmäßige, besonders starke oder ausbleibend Blutungen haben. Auch schmerzhafte Blutungen können durch die Einnahme der Antibabypille deutlich gemindert werden.
Die Einnahme von Femikadin kann problemlos wieder beendet werden, zum Beispiel aufgrund eines akuten Kinderwunsches oder einem Wechsel zu anderen Verhütungsmethoden. Es wird empfohlen, den aktuellen Blisterpack zunächst aufzubrauchen, um eventuelle Störungen des Zyklus zu vermeiden. Nach der üblichen Pillenpause ist statitisch eine Schwangerschaft sofort wieder möglich. Allerdings kann die hormonelle Umstellung individuell etwas länger dauern und die gewünschte Schwangerschaft erst nach einigen Monaten eintreten.
Ein Einnahmezyklus von Femikadin 20 umfasst bei allen Dosierungen 21 Tage, an denen jeweils eine Tablette unzerkaut eingenommen wirdl. Für eine zuverlässige Wirksamkeit ist eine regelmäßige Einnahme zur gleichen Uhrzeit maßgeblich, der ideale Abstand zwischen zwei Einnahmen beträgt 24 Stunden. Dies ist besonders bei Reisen in andere Zeitzonen zu beachten.
Im Anschluss an die dreiwöchige Einnahme erfolgt eine Pillenpause von 7 Tagen. Innerhalb dieser Zeit tritt für gewöhnlich die sogenannte Abbruchblutung ein, welche der normalen Menstruationsblutung ähnelt, aber meist leichter und weniger schmerzhaft ausfällt. Sie beginnt meist am zweiten oder dritten Tag der Pillenpause. Am achten Tag wird eine neue Monatspackung Femikadin begonnen, unabhängig von der potentiell noch andauernden Blutung.
Grundsätzlich ist es möglich, durch Überspringen der Pillenpause die Entzugsblutung auszusetzen. Die kann für mehrere Monate erfolgen, bis die erste Pillenpause erfolgt, allerdings ist zu Beginn mit möglichen Durchbruchblutungen zu rechnen. Diese reduzieren sich im weiteren Verlauf der Behandlung. Ob eine Eignung für einen sogenannten Langzeitzyklus besteht, sollte jedoch vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Wenn zuvor noch nicht hormonell verhütet wurde, wird am ersten Tag der Monatsblutung mit der Einnahme von Femikadin begonnen. In diesem Fall besteht ein sofortiger Schutz vor einer Schwangerschaft. Wird zu einem späteren Zeitpunkt mit der begonnen, muss sieben Tage lang zusätzlich verhütet werden.
Wird von einem anderen Kombinationspräparat auf Femikadin gewechselt, sollte der aktuelle Zyklus normal beendet und mit dem erste Blisterpack von Femikadin einfach zum Start des nächsten Zyklus begonnen werden. Dabei besteht durchgängig ein vollständiger Schwangerschaftsschutz. Der Wechsel von Vaginalring, Hormonpflaster, Spirale, Hormonimplantat oder Injektionen erfolgt zum Zeitpunkt des geplanten Erneuerns bzw. der Entfernung des Verhütungsmittels.
Reine Gestagenpräparate, die sogenannte Minipille, kann theoretisch jederzeit durch eine Antibabypille wie Femikadin ersetzt werden. Auch hier wird jedoch empfohlen, zunächst den aktuellen Blisterpack zu beenden, um den Zyklus auch während des Wechsels stabil zu halten. Anschließend wird direkt mit der ersten Tablette Femikadin begonnen, ohne eine Pause einzulegen. Innerhalb der ersten sieben Tage muss zusätzlich mit einer Barriere-Methode verhütet werden.
Die zuverlässige Wirkung von Femikadin ist nur bei einer regelmäßigen Einnahme gewährleistet. Wird eine Tablette vergessen, muss diese innerhalb von 12 Stunden nachträglich eingenommen werden, in diesem Fall ist die Wirkung durchgehend gewährleistet.
Sind jedoch mehr als 12 Stunden seit dem gewohnten Einnahmezeitpunkt vergangen (36 Stunden seit der letzten Einnahme), ist der Schwangerschutz möglicherweise nicht mehrgegeben. Auch in diesem Fall muss die vergessene Tablette nachgenommen werden, auch wenn dies eine gleichzeitige Einnahme von zwei Tabletten bedeutet. Während der nächsten sieben Tage muss zusätzlich verhütet werden, alle weiteren Tabletten werden wieder zur gewohnten Zeit genommen.
Wird die Einnahme häufiger vergessen, kann dies zudem Zyklusstörungen begünstigen. Kann eine regelmäßige Einnahme nicht gewährleistet werden, ist in Absprache mit dem Arzt möglicherweise ein Wechsel auf eine alternative langfristige Verhütungsmethode empfehlenswert.
Bei Störungen des Magen-Darm-Traktes innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme von Femikadin könnte es möglich sein, dass die Wirkstoffe vom Körper noch nicht vollständig resorbiert wurden. Nach Abklingen der Symptome sollte daher schnellstmöglichst eine Ersatztablette eingenommen werden, um den Schwangerschaftsschutz aufrecht zu erhalten.
Ist eine nachträgliche Einnahme innerhalb von 12 Stunden nach dem gewohnten Zeitpunkt nicht möglich, kann der Empfängnisschutz nicht mehr gewährleistet werden. Das Vorgehen gleicht in diesem Fall dem nach einer vergessenen Einnahme.
Bei der Behandlung mit Femikadin kann es unter Umständen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, welche sich in Häufigkeit und Intensität individuell unterscheiden. Vor allem in den ersten Monaten der Einnahme besteht ein erhöhtes Risiko, da der Körper einige Zeit braucht, um sich dem veränderten Hormonspiegel anzupassen. Auftretende Nebenwirkungen klingen daher meist selbstständig im Laufe der Behandlung wieder ab.
Sehr häufige Nebenwirkungen von Femikadin (betrifft über 10 Prozent der Anwenderinnen) sind Kopfschmerzen (einschließlich Migräne) sowie Schmier- und Zwischenblutungen. Darüber hinaus sind die folgenden Nebenwirkungen bekannt:
Häufige Nebenwirkungen:
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Seltene Nebenwirkungen:
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Behandlung mit hormonellen Verhütungsmitteln ein statistisch erhöhtes Risiko für Thrombosen nach sich zieht. Dieses ist zwar geringer als während einer natürlichen Schwangerschaft und am geringsten bei Antibabypillen der 2. Generation mit Levonorgestrel, jedoch sollte diese Nebenwirkung aufgrund der möglichen schwerwiegenden Konsequenzen nicht vernachlässigt werden. Besteht der Verdacht auf ein bestehendes Blutgerinnsel, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden
Wenn andere Arzneimittel gleichzeitig mit Femikadin eingenommen werden, kann dies unter Umständen zu einem Wirkungsverlust oder erhöhten Risiken für Nebenwirkungen führen. Es sollten daher vor Beginn der Behandlung alle eingenommen Medikamente zur Vermeidung von Wechselwirkungen mit dem Arzt besprochen werden. Ein Ausschlusskriterium für die Einnahme von Femikadin stellen bestimmte Hepatitis C-Therapien dar wie Glecaprevir, Pibrentasvir und Sofosbuvir. Weitere Medikamente, welche bekanntermaßen zu einem Wirkungsverlust von Femikadin führen, sind unter anderem:
Bestimmte akute oder vorhergehende Krankheitsbilder, schließen die Einnahme von Femikadin aus. Der Arzt sollte daher über alle Vorerkrankungen und den aktuellen Gesundheitszustand genau informiert sein. Neben Schwangerschaft und Stillzeit sowie einer Allergie oder Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen von Femikadin, stellen auch die folgenden Faktoren Gegenanzeigen für die Nutzung der Antibabypille dar:
Bei einigen weiteren Erkrankungen ist eine Einnahme von Femikadin unter Umständen möglich, Nutzen und Risiko sollten in diesen Fällen jedoch genau abgewogen werden. Dies betrifft zum Beispiel bestehende Depressionen, Epilepsie, Morbus Crohn oder Diabetes. In diesen Fällen sollte eine regelmäßige Kontrolle durch den behandelnden Arzt erfolgen, um potentielle Nebenwirkungen auszuschließen.
Unsere Konsultationen bestehen aus Fragen zu Ihrer allgemeinen Gesundheit (z.B. Blutdruckwerte, medizinische Vorgeschichte) sowie spezifischen Fragen in Bezug auf Ihre ausgewählte Behandlung. Zusätzlich erfragen wir relevante persönliche Daten, um Zahlung und Lieferung abzuwickeln.
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Mercilon | Yasmin | Microgynon | Femikadin | |
Überblick | ||||
Überblick | Kombinierte Antibabypille | Kombinierte Antibabypille | Kombinierte Antibabypille | Kombinierte Antibabypille |
Progestogen | ||||
Progestogen | 150mcg Desogestrel | 3mg Drospirenon | 150mcg Levonorgestrel | 150mcg Levonorgestrel |
Östrogen | ||||
Östrogen | 20mcg Ethinylestradiol | 30mcg Ethinylestradiol | 30mcg Ethinylestradiol | 30mcg Ethinylestradiol |
Eigenschaft | ||||
Eigenschaft | Verbessert Menstruations beschwerden & PMS | Verbessert Akne & Menstruations beschwerden | Verbessert Menstruations beschwerden & PMS | Verbessert Menstruations-beschwerden & PMS |
Nebenwirkungen | ||||
Nebenwirkungen | Geringes Risiko | Geringes Risiko | Geringes Risiko | Geringes Risiko |
Stillzeit | ||||
Stillzeit | Ungeeignet | Ungeeignet | Ungeeignet | Ungeeignet |
Rauchen | ||||
Rauchen | Warnung | Warnung | Warnung | Warnung |
Über 35 & Raucherin | ||||
Über 35 & Raucherin | Ungeeignet | Ungeeignet | Ungeeignet | Ungeeignet |
Bluthochdruck | ||||
Bluthochdruck | Warnung | Warnung | Warnung | Warnung |
Einnahme | ||||
Einnahme | 21 Tage mit einer 7-tägigen Pause | 21 Tage mit einer 7-tägigen Pause | 21 Tage mit einer 7-tägigen Pause | 21 Tage mit einer 7-tägigen Pause |
Preis für 3-Monats-Packung | ||||
Preis für 3-Monats-Packung | 36,99 € | 59,99 € | 31,99 € | 49,95 € |
Behandlung ansehen | Behandlung ansehen | Behandlung ansehen | Behandlung ansehen |
Weniger Hungerempfinden und höherer Kalorienverbrauch bei sportlicher Betätigung.
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