Morea Sanol

Akne | Wirkstoff(e): Ethinylestradiol & Cyproteronacetat | Hersteller: UCB

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Was ist Morea Sanol?

Morea Sanol ist ein Arzneimittel, welches eine Kombination des künstlichen Gestagens Cyproteronacetat und des synthetischen Östrogens Ethinylestradiol enthält. Der aktive Wirkstoff Cyproteronacetat hemmt die Wirkung männlicher Sexualhormone (Androgene). Diese sogenannte anti-androgene Wirkung wird zur Behandlung hormonell bedingter Probleme wie Akne und Hirsutismus genutzt.

Durch die Kombination von Gestagen und Östrogen wird außerdem ein zuverlässiger Schwangerschaftsschutz ermöglicht, weshalb Morea Sanol auch als Antibabypille verwendet wird. Für eine alleinige Empfängnisverhütung ist das Medikament jedoch nicht geeignet, da es ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen aufweist im Vergleich mit anderen Antibabypillen. Der praktische Pillen-Überblick zu allen verfügbaren Antibabypillen bietet eine einfache Methode zur Wahl einer anderen Pille und zeigt auch äquivalente Präparate.

Anwendungsgebiete & Wirkungsweise

Androgene sind männliche Hormone, die jedoch in geringerem Ausmaß auch im weiblichen Körper produziert werden. Ein Überschuss an Androgenen kann eine Vermännlichung des Haarwuchses und starke Akne bei Frauen zur Folge haben. Cyproteronacetat, welches in Morea Sanol enthalten ist, hemmt die Wirkung der Androgene.

Auf diese Weise wird die übermäßige Talgproduktion gehemmt und die Haut wird weniger fettig. Pickel, verstopfte Talgdrüsen und Mitesser reduzieren sich, auch schwere Aknebildung wird gelindert.

Cyproteronacetat wirkt außerdem gegen Haarausfall, der durch einen Überschuss an Androgenen bei Frauen eintreten kann. Gleichfalls wird übermäßiger Haarwuchs (Hirsutismus) reduziert, da die Sensibilität der Haarwurzeln auf Androgene geschwächt wird. Bis es zum gewünschten Wirkungseintritt kommt, können mehrere Wochen bis Monate vergehen.

Verordnet wird Morea Sanol hauptsächlich zur Behandlung von:

  • Seborrhö (fettiger Haut)
  • Akne
  • Hirsutismus
  • Haarausfall

Darüber hinaus wird durch die Wirkstoff-Kombination von künstlich hergestelltem Östrogen und Gestagen der natürlichen Eisprung-Zyklus imitiert. Während des natürlichen Prozesses verursachen die Hormone das Heranreifen des Eis, den Eisprung sowie die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, um das Einnisten eine befruchteten Eis vorzubereiten. Durch die Gabe künstlicher Hormone wird der Zustand nach einer erfolgreichen Befruchtung hergestellt, wodurch eine Schwangerschaft verhindert wird.

Zusätzlich verdickt Cyproteronacetat den Zervixschleim, dadurch wird Spermien das Eindringen erschwert. Als positiver Nebeneffekt wird durch die reguläre Gabe der Antibabypille auch der monatliche Zyklus besser reguliert, da durch einen natürlichen Rückkopplungsprozess die natürlichen Hormone nach und nach durch die synthetischen Äquivalente ersetzt werden.

Hinweise zu Dosierung & Einnahme

Eine Blisterverpackung enthält 21 Tabletten mit praktischer Kennzeichnung der Wochentage. Die Anwendung beginnt am ersten Tag der Monatsblutung und wird für 21 Tage fortgesetzt. Es ist wichtig, dass die Tabletten jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden.

Während der Pillenpause nach 21 Tagen kommt es zur sogenannten Entzugsblutung, welche in der Intensität und Länge oft schwächer ausfällt als die normale Periode. Die Pillenpause wird für genau 7 Tage eingehalten und anschließend ein neuer Blister begonnen. Dies geschieht unabhängig davon, ob die Blutung noch anhält. Der Empfängnisschutz ist auch während der Pillenpause gesichert.

Wie lange wird Morea Sanol eingenommen?

Es gibt keinen festgelegten Zeitraum für die Einnahme von Morea Sanol. In der Regel werden die Tabletten für mindestens drei bis vier Monate angewendet, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Morea Sanol sollte nach erfolgreicher Behandlung nicht weiterhin ausschließlich zur Empfängnisverhütung verwendet werden.

Bei schweren Fällen von Seborrhö kann es bis zu sechs Monaten dauern, bis sich die Symptomatik bessert. Sollte nach Ablauf eines halben Jahres noch keine Besserung eingetreten sein, ist jedoch eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.

Hirsutismus wird ebenfalls oft erst nach mehreren Monaten sichtbar gemindert. Wenn nach 12 Monaten noch keine Linderung des übermäßigen Haarwuchses eingetreten ist, muss auch hier eine andere Therapie in Betracht gezogen werden.

Überdosierung

Wurden versehentlich zu viele Tabletten eingenommen, können folgende Symptome auftreten:

  • Erbrechen
  • Scheidenblutungen
  • Übelkeit

Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden auch bei Überdosierung bislang nicht beobachtet. Hat ein Kind versehentlich Morea Sanol eingenommen, muss jedoch sofort ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Einnahme vergessen

Wurde eine Tablette Morea Sanol vergessen, kann die Einnahme innerhalb von 12 Stunden ohne weitere Folgen nachgeholt werden. Wurde die Tablette für mehr als 12 Stunden vergessen, mindert dies bereits die empfängnisverhütende Wirkung. Je länger die Einnahme vergessen wurde, desto höher ist das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft.

Unabhängig von der Dauer der Verspätung ist es erforderlich, die vergessene Tablette umgehend nachträglich einzunehmen. Die Folgetablette sollte trotzdem zum gewohnten Zeitpunkt eingenommen werden, auch wenn dies eine doppelte Einnahme bedeutet. Es ist danach erforderlich, für die Dauer des Einnahmezyklus zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen anzuwenden.

Übelkeit und Erbrechen

Tritt drei bis vier Stunden nach Einnahme von Morea Sanol Durchfall oder Erbrechen auf, kann die Wirkung der Tablette vermindert sein. Die Auswirkungen entsprechen dem Vergessen einer Tablette.

Um die Empfängnisverhütung weiter sicherzustellen, muss daher eine weitere Tablette Morea Sanol eingenommen werden. Sollte dies nicht binnen 12 Stunden möglich sein, ist der Empfängnisschutz für die kommenden sieben Tage nicht gewährleistet.

Pillenwechsel zu Morea Sanol

Wurde zuvor ein anderes Kombinationspräparat eingenommen, wird enfach der aktuelle Zyklus beendet und einen Tag nach der letzten Einname des Präparats mit dem ersten Blister von Morea Sanol begonnen. Eine Pause ist nicht erforderlich.

Erfolgt der Wechsel von der Minipille, kann dieser jederzeit erfolgen. Allerdings setzt die verhütende Wirkung von Morea Sanol erst zuverlässig nach einer Woche ein, so dass während dieser Zeit zusätzlich Barriere-Methoden wie das Kondom zu empfehlen sind.

Wechsel von der Dreimonatsspritze:

Die Dreimonatsspritze wird einmal im Quartal verabreicht. Die Anwendung von Morea Sanol sollte an dem Tag beginnen, an dem normalerweise eine weitere Spritze gesetzt worden wäre. Es ist erforderlich, über einen Zeitraum von sieben Tagen zusätzliche Verhütungsmittel zu verwenden.

Nebenwirkungen

Wie bei allen Arzneimitteln kann auch die Einnahme von Morea Sanol zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, die besonders häufig zu Beginn der Anwendung auftreten. Sobald sich der Körper an die hormonelle Umstellung angepasst hat, verschwinden dies in den meisten Fällen wieder. Außer bei schwerwiegenden Nebenwirkungen ist in der Regel keine Unterbrechung der Einnahme nötig.

Bei 1 bis 10 Patientinnen von 100 kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  • Bauchschmerzen
  • Gewichtszunahme
  • schmerzhafte Brüste
  • Kopfschmerzen
  • depressive Verstimmung

Bei 1 bis 10 Patientinnen von 1000 können die folgenden Nebenwirkungen auftreten:

  • Hautausschlag (eventuell mit Juckreiz)
  • Migräne
  • Vergrößerung der Brust
  • verminderte Libido
  • Wassereinlagerungen

Selten (1 bis 10 Anwenderinnen von 10.000) treten folgende Nebenwirkungen auf:

  • Gewichtsabnahme
  • Unverträglichkeitsreaktion auf Kontaktlinsen
  • schmerzhafter Hautausschlag mit Knötchenbildung
  • Überempfindlichkeitsreaktion
  • Steigerung der Libido
  • veränderter Vaginalausfluss

Kommt es im Zuge der Einnahme von Morea Sanol zu folgendem Symptomen, sollte immer ein Arzt zu Rate gezogen werden:

  • Husten ohne vorliegende Erkältung
  • starke Brustschmerzen mit Ausstrahlung in die Extremitäten
  • Atemnot oder Atemblockaden
  • starke Kopfschmerzen oder neu aufgetretene Migräne
  • Sehstörungen oder Ausfall des Sehvermögens
  • Schwellung oder Hitzegefühl im Bein
  • Ohnmacht nach Schwindelattacken
  • starke Bauchschmerzen
  • Schwächegefühl auf einer Körperhälfte, Taubheit

Erhöhtes Thrombose-Risiko

Langzeitstudien zufolgen führen hormonelle Verhütungsmittel zu einem erhöhten Thrombose-Risiko, dazu gehört auch Morea Sanol. Wie hoch das individuelle Risiko ist, hängt neben der jeweiligen Pillen-Zusammensetzung auch von mehreren gesundheitlichen Faktoren ab. Wie bei anderen Nebenwirkungen von Morea Sanol ist auch hier das Risiko am höchsten im ersten Jahr nach Anwendungsbeginn. Weitere Risiko-Faktoren sind:

Statistisch gesehen treten bei fünf bis zehn von 100.000 Frauen pro Jahr Thrombosen auf, wenn diese nicht mit hormonellen Mitteln verhüten. Bei der Nutzung von Pillen mit Cyproteronacetat wie Morea Sanol kann es bei bis zu 40 von 100.000 Frauen zu einem Blutgerinnsel kommen. Im Vergleich hierzu erleiden während einer Schwangerschaft bis zu 60 von 100.000 Frauen eine Blutgerinnsel.

Krebsrisiko

Statistisch gesehen treten Tumore häufiger bei Frauen auf, die mit hormonellen Präparaten verhüten. Dieses erhöhte Risiko hält für etwa zehn Jahre nach der letzten Einnahme der Antibabypille an, bis es sich auf dem gleichen Niveau befindet wie bei Frauen, die nicht hormonell verhütet haben.

Bei Langzeitanwendung erhöht sich unter Umständen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Bislang besteht jedoch noch kein wissenschaftlicher Konsens, ob tatsächlich die Nutzung hormoneller Kontrazeptiva die alleinige Ursache für das erhöhte Risiko darstellen.

Frauen, die bereits in der Vergangenheit eine Tumorerkrankung hatten oder in deren Familiengeschichte Brust- oder Gebärmutterhalskrebs aufgetreten ist, sollten jedoch zur Sicherheit von einer Behandlung mit Morea Sanol absehen.

Wechselwirkungen

Manche Medikamente können die Wirksamkeit von Morea Sanol beeinträchtigen oder das Risiko für Nebenwirkungen stark erhöhen. Dies gilt auch umgekeht, so ist beispielsweise bei der gelichzeitigen Behandlung von Diabetes eine Anpassung der Insulindosis erforderlich.

Die Wirkung von Morea Sanol wird durch die Einnahme folgender Medikamente unter Umständen verstärkt:

  • Ritonavir
  • Clotrimazol
  • Ketoconazol
  • Itraconazol

Abgeschwächt wird die Wirkung von Morea Sanol bei einer Kombination mit folgenden Präparaten:

  • Johanniskraut
  • Phenytoin
  • Rifampicin

Gegenanzeigen

Morea Sanol darf unter bestimmten Umständen nicht eingenommen werden, da das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen besteht. Ein absolutes Einnahmeverbot besteht zum Beispiel bei schwangeren Frauen oder Frauen in der Stillzeit. Auch eine Unverträglichkeit auf die aktiven Wirkstoffe gilt als Kontraindikation. Bei folgenden vorliegenden Grunderkrankungen oder Symptomen sollten eine Einnahme von Morea Sanol vermieden werden:

  • Funktionsstörungen der Leber, Gelbsucht, Lebertumore
  • akute oder vorherige Thrombosen, Lungenembolie
  • erhöhtes Thrombose-Risiko
  • Schlaganfall, Herzinfarkt
  • Migräne mit Aura (Sehstörungen, Sichtfeldausfall)
  • Herzerkrankungen, Angina Pectoris
  • akute oder vorherige Pankreatitis
  • ungeklärte Vaginalblutungen

Bei manchen Gegenanzeigen entscheidet der Arzt gemeinsam mit dem Patienten, ob der Nutzen die Risiken überwiegt. Bei folgenden Grunderkrankungen und Umständen ist eine Einnahme nur nach sorgfältiger Überlegung empfehlenswert:

Raucherinnen starke Migräne ohne Aura
Übergewicht (BMI > 30) Epilepsie
Diabetes mellitus erhöhte Blutfettwerte
Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen Brustkrebs in der Familie und/oder Zystenbildung in der Brust
Entzündungen der Venen Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa
Krampfadern hämolytisch-urämisches Syndrom
Thromboseleiden in der Familienanamnese Schwerhörigkeit (vererbt)


Häufig gestellte Fragen

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Was passiert, nachdem ich meine Bestellung aufgegeben habe?
Handelt es sich um einen Pauschalpreis?
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